Ferritin:
Es gehört zu den körpereigenen Eiweißen und speichert so das Eisen in der Zelle, dass es für den Organismus nicht giftig ist. Der höchste Anteil an Ferritin kommt in den weißen Blutkörperchen vor. Er wird meistens bei gefährdeten Personen, wie z.B. Schwangere oder Kinder gemessen. Hierbei werden meist Eisenmangelanämien oder Mangel an Speichereisen konntrolliert. Weiters kann aber auch der Überfluss an Eisen im Blut fest gestellt werden. Ferritin wird entweder aus dem Plasma oder dem Serum gewonnen und durch Immun-Enzym-Testmethoden quantifiziert.
Vollblut:
Ist das Blut, wie es aus dem Körper kommt.
Hämolytisch:
Von hämolytischem Serum spricht man, wenn es durch den Blutfarbstoff verunreinigt ist.